Wieso sollte man in einen Sozialimmobilien-Fonds investieren?

Die demografischen Veränderungen und ihre Folgen sind in Deutschland seit vielen Jahren in nahezu allen Lebensbereichen spürbar. Die Pflege und Betreuung älterer Menschen sind hiervon besonders stark betroffen. So zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, dass 2021 mehr als die Hälfte der rund 4,96 Mio. Pflegebedürftigen in Deutschland alleine durch Angehörige zuhause gepflegt wurden.1 Zusätzlich erleben wir aktuell einen Bedarfszuwachs an Betreuung für Kinder sowie geeignete Bildung. Dadurch wächst der Bedarf an Kita-Plätzen sowie Schulen.

Vor diesem Hintergrund bilden Sozialimmobilien (Health&Care-Immobilien) wie bspw. Wohnanlagen für betreutes Wohnen, Immobilien für die Tagespflege aber auch Kitas, Schulen, Ärztehäuser und Gesundheitszentren eine nachhaltige Anlageklasse. Private und institutionelle Investoren können mit dieser Kapitalanlage attraktive wirtschaftliche Aspekte mit sozialem Verantwortungsbewusstsein vereinen.

Die Assetklasse Health&Care:

  • Voll- und teilstationäre Pflege

  • Betreutes Wohnen

  • Mischformen aus den beiden Vorgenannten

  • Ambulante Pflege

  • Tagespflege

  • Medizinische Versorgungszentren

  • Ärztehäuser

  • Kindertagesstätten

  • Schulen

  • Sozialimmobiliennaher Einzelhandel
    (Apotheken, Podologie etc.)

Die Investitionsmärkte.

Die Bevölkerung in Deutschland unterliegt einem schnellen Alterungsprozess: Die Anzahl älterer Menschen und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nehmen zu. Da Menschen mit steigendem Alter vermehrt pflegebedürftig sind, wächst hier auch die Zahl der pflegebedürftigen Personen. Die Prognosen sind eindeutig. So geht die Bundesregierung davon aus, dass die Zahl der Pflegefälle bis 2030 auf 5,75 Millionen steigen wird. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung sind die Babyboomer-Jahrgänge sowie die steigende Lebenserwartung aufgrund des medizinischen Fortschritts.2 Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte sich noch auf mehr als 6,0 Millionen Menschen im Jahr 2040 und mehr als 6,7 Millionen im Jahr 2060 erhöhen.3

Nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes wird im Jahr 2060 voraussichtlich jeder neunte Einwohner älter als 80 Jahre sein.4 Rund 6,7 Millionen Menschen dürften dann auf Pflege angewiesen sein.3 Denn mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu sein.

Zahl der Pflegebedürftigen nach Altersgruppen (Prognose³)

Entwicklung der Anzahl an Pflegebedürftigen 1999 bis 2060 (Prognose)

Pflegeimmobilien

Nach aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2021 existieren in Deutschland rund 16.115 Pflegeheime.5 Dabei betrug die durchschnittliche Auslastung im Jahr 2021 rund 90 %.6

Es ist davon auszugehen, dass die Auslastungsquote in den vergangenen Jahren weiter steigen wird, unter anderem weil die Möglichkeit der häuslichen Pflege im Familienkreis zunehmend erschwert wird. Gründe dafür sind der Trend zu Singlehaushalten, sinkende Haushaltsgrößen, die steigende berufliche Mobilität sowie die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen.7

Entsprechend den Prognosen ist bis zum Jahr 2030 mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 55 Mrd. € für Neubau und Reinvestitionen zu rechnen.8

Betreutes Wohnen

Das Segment »Betreutes Wohnen« gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei werden neben den reinen Wohnleistungen auch Dienstleistungen und Betreuungen angeboten, die es älteren Menschen leichter machen, ihre Selbstständigkeit zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel ein hauseigener Notruf und die Versorgung mit Mahlzeiten aus der hauseigenen Küche.

Gemäß der aktuellen Pflegedatenbank existieren in Deutschland aktuell mehr als 7.500 betreute Wohnanlagen mit rund 379.100 Wohnungen, die zu rund 63 % von gemeinnützigen Anbietern betrieben werden.9

Tagespflege

In Deutschland werden aktuell rund 6.165 Einrichtungen zur Tagespflege mit etwa 97.650 Plätzen betrieben.10 Diese befinden sich entweder als eingestreute Einrichtung als Teilbereich innerhalb einer stationären Pflegeeinrichtung oder werden solitär, bspw. durch einen ambulanten Pflegedienst oder im Zusammenhang mit weiteren Pflege- und Wohnangeboten betrieben.11

Die Tagespflege zählt in Deutschland zu den teilstationären Angeboten, die älteren Menschen die Möglichkeit bietet, tagsüber betreut zu werden und zu Hause wohnen bleiben zu können. Der besondere Charakter der Tagespflege eröffnet die Möglichkeit, mehr alte Menschen zu versorgen, als Plätze in der Einrichtung zur Verfügung stehen. So weist die amtliche Pflegestatistik 2021 bei den Tagespflegeplätzen eine Auslastung von 142,9 % aus – die vollstationäre Dauerpflege ist nach der amtlichen Statistik nur zu 87,9 % ausgelastet.6

Die hohe Auslastung der Tagespflege zeigt den großen Stellenwert, den die Tagespflege in Deutschland einnimmt. Insgesamt hat sich die Zahl der Tagespflegeplätze in den vergangenen acht Jahren mehr als verdoppelt.12

Medizinische Versorgungszentren und Ärztehäuser

Um die Diversifikation der Nutzungsarten weiter zu erweitern, investiert der Healthcare-AIF neben Pflegeheimen und Einrichtungen des Betreuten Wohnens auch in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Ärztehäuser. Hierbei handelt es sich um fachübergreifende oder arztgruppengleiche Einrichtungen, in denen mindestens zwei zusammenarbeitende Ärzte eine ambulante, interdisziplinäre Versorgung gewährleisten.

Gab es im Jahr 2019 laut Bundesärztekammer deutschlandweit 3.500 Versorgungszentren, waren es Ende 2020 bereits rund 11,7 % mehr, also rund 3.850 Einrichtungen.13 Die Zahl der fachärztlichen Einzelpraxen ist in den vergangenen Jahren um mehr als 15,1 % gesunken, die Zahl der MVZ jedoch um mehr als 98,5 % gestiegen.14 Als Investitionsobjekte gewinnen diese Nutzungsarten massiv an Bedeutung. Aus dem Senioren- und Gesundheitsimmobilien Report von CBRE aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass in den ersten drei Quartalen 2021 rund 297 Mio. € in Ärztehäuser und Medizinische Versorgungszentren investiert worden sind. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Investitionsanstieg von mehr als 11,4 Prozentpunkten.15

Kindertagesstätten und Schulen

Nicht immer können Kinder zu Hause betreut werden. Neben der Berufstätigkeit der Eltern bieten Kindertagesstätten auch einen sozialen Austausch. Investoren haben Kindertagesstätten (Kitas) als attraktives Anlageobjekt für sich entdeckt.

Schon jetzt fehlen in vielen Regionen der Bundesrepublik zahlreiche Betreuungsplätze. Bis zum Jahr 2030 soll der Bedarf Schätzungen zufolge zusätzlich auf mehr als 400.000 Plätze für Kinder bis zum Alter von sechs Jahren steigen. Allein bei den unter Dreijährigen dürfte die Nachfrage hoch sein. So gehen die Marktbeobachter hier von einem Plus von insgesamt 279.000 Plätzen aus. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind Investitionen nicht nur der Kommunen, sondern auch privater Kapitalanleger erforderlich. Doch nicht nur die nötigen Investitionen, sondern auch die ESG-Kriterien lassen die Kitas zu attraktiven Investitionsobjekten für Kapitalanleger mit Nachhaltigkeits-Ansprüchen werden.16

Auch in den Schulen ist der Investitionsrückstand enorm. Das KfW-Kommunalpanel für 2021 beziffert ihn in Kommunen mit mehr als 2.000 Einwohnern für das Jahr 2020 auf 46,5 Mrd. €. Die heutigen Investitionsrückstände – das Kommunalpanel kommt insgesamt auf 149 Mrd. € – seien auch Folge eines unterlassenen Unterhalts in den vergangenen Jahren. Dabei handelte es sich anders als 2020 um Jahre mit einer ausgesprochen guten Einnahmenentwicklung.17 Somit rücken auch Schulen als Investitionsobjekte für Kapitalanleger in den Fokus. Verifort Capital plant daher, das Investitions-Portfolio des »Verifort Capital HC2« um Schulen zu erweitern.

Quellen

1 Statistisches Bundesamt (Destatis): Presse. 5 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2021. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
2 PKV: Pflege. Zahl der Pflegebedurftigen steigt noch starker als bisher prognostiziert. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
3 Statistisches Bundesamt; Berechnungen: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Annahme für 2040/2060; konstante Pflegequote von 2021; Bevölkerungsentwicklung entsprechend Variante 2 der 15. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Demografie Portal: Anzahl der Pflegebedürftigen.  (letzter Zugriff: 01.05.2023)
4 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: Bevölkerungsentwicklung. Anteile der Altersgruppen unter 20 Jahren, ab 65 Jahre und ab 80 Jahre (1871–2060).  (letzter Zugriff: 01.05.2023)
5 Statista: Anzahl von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten in Deutschland in den Jahren 1999 bis 2021. (letzter Zugriff 01.05.2023)
6 Statista: Auslastung der verfügbaren Pflegeplätze in deutschen Pflegeheimen nach Art der Pflege in den Jahren 2013 bis 2021. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
7 Bundesamt für Bevölkerungsforschung; Statistisches Bundesamt (2018): Zahl der Privathaushalte und durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland, 1991 bis 2035. (letzter Zugriff 01.05.2023)
8 CBRE GmbH; immoTISS care GmbH; KATHARINENHOF Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH (2017): Pflegeimmobilien Report 2016/2017. Deutschlands Pflegeheime im weltweiten Fokus, Seite 7+13. (letzter Zugriff 01.05.2023)
9 Borchert, Yannic (2022): Pflegemarkt.com. Anzahl und Statistik Betreutes Wohnen und Service Living. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
10 Borchert, Yannic (2022): Pflegemarkt.com. Marktanalyse Tagespflege. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
11 pm pflegemarkt.com GmbH, im Auftrag des ZIA, Autor Sebastian Meißner: Studie zur Entwicklung der Pflegeangebote in Nordrhein-Westfalen von 2007 bis 2020, Seite 6. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
12 Borchert, Yannic (2020): Pflegemarkt.com. Versorgungsquote Tagespflege in den größten Deutschen Städten. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
13 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): Zahl der Medizinischen Versorgungszentren auf 3.500 gestiegen. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
14 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): Gesundheitsdaten. (letzter Zugriff: 01.05.2023)
15 CBRE Research: Senioren- und Gesundheitsimmobilien Report 2021, Seite 5.
16 wuestpartner (2020), Kita: Investment mit gesellschaftlichem Beitrag. (letzter Zugriff 01.05.2023)
17 KfW-Research, KfW-Kommunalpanel 2021, inhaltliche Bearbeitung Deutsches Institut für Urbanistik: KfW-Kommunalpanel 2021, inhaltliche Bearbeitung Deutsches Institut für Urbanistik. (letzter Zugriff 01.05.2023)

Über den Fonds.

Unsere Strategie.

Der risikogemischte geschlossene Publikums-AIF »Verifort Capital HC2« investiert bundesweit in Sozial-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Dadurch wird auf eine längerfristige Investitionsstrategie und auf verlässlich regelmäßige Erträge durch Mieteinnahmen gesetzt.

Dank der durch den demografischen Wandel positiven Zukunftsaussichten dieser Immobilienklasse bieten sich hier für Anleger langfristige und gut kalkulierbare Ertragsmöglichkeiten. Neben der ökologischen legt Verifort Capital mit diesem Fonds auch einen großen Schwerpunkt auf soziale Nachhaltigkeit: Anleger leisten durch Investitionen in diese Objekte einen Beitrag zu der gesellschaftlichen Aufgabe, langfristig die Versorgung mit Pflege- und Betreuungsplätzen in Deutschland sicherzustellen.

Die Highlights.

0 T€
Fondsvolumen
0
Mindestbeteiligung
0 Jahre
Fondslaufzeit
0 %
Anfangsauszahlung
p. a. bis Ende 2024
0 %
Ausschüttung
p. a. ab 2025

* Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es können sich bei den Auszahlungen deutliche Abweichungen ergeben.

Die Fondskennzahlen im Überblick.

Fondsgesellschaft Verifort Capital HC2 GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Art des Investmentvermögens Geschlossener inländischer Publikums-AIF
Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH,
Kapstadtring 8, 22297 Hamburg
Treuhandkommanditistin Verifort Capital I Trustee GmbH,
Konrad-Adenauer-Straße 15, 72072 Tübingen
ESG (Nachhaltigkeitsmerkmale) Artikel-8-Fonds nach Offenlegungsverordnung ((EU) Nr. 2019/2088)
Fondsimmobilien Mind. 75 % des Kapitals in Pflege und Sozialimmobilien (»Health&Care«) – umfasst auch Kitas, Schulen, Ärztehäuser und Gesundheitszentren.
Fondswährung Euro
Fondsvolumen 71.122.000 € inkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)
Kommanditkapital 31.301.000 € exkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)
Fremdkapital 38.256.000 € (Prognose*)
Mindestbeteiligung 5.000 €, höhere Beträge müssen durch 1.000 teilbar sein
Ausgabeaufschlag 5 % auf das gezeichnete Kommanditkapital
Fondslaufzeit Bis 31. Dezember 2035 (Verlängerung um bis zu fünf Jahre möglich)
Ausschüttung (vor Steuern) 3,5 % p. a. nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase (Prognose*); Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024
Gesamtmittelrückfluss (vor Steuern) Basisszenario: 143,1 % des Kommanditkapitals (Prognose*)
Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

* Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es können sich Abweichungen ergeben. Weitere Szenarien sind im Abschnitt 12.3 des Verkaufsprospekts dargestellt. Eine ausführliche Darstellung der wesentlichen Merkmale finden Sie in Abschnitt »2.1 Wesentliche Merkmale des Fonds« und der wesentlichen Risiken finden Sie in Kapitel »14. Risiken« des Verkaufsprospekts.

News zu unserem Produkt.

Die Fondseigenschaften.

Die wesentliche Merkmale des Fonds:

  • Sachwertinvestitionen in Immobilien in Form von Sozialimmobilien wie bspw. Pflege- und Betreuungseinrichtungen, betreuten Wohnungen, Tagespflege, ambulante Pflege sowie erstmals auch in Kinderbetreuung, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Ärztehäuser (nachfolgend »Sozialimmobilien«)

  • Risikogemischte Kapitalanlage, z. B. hinsichtlich der Anzahl der Objekte, Standorte, Mieter oder Betreiber

  • Erwerb vollständig errichteter Sozialimmobilien

  • Indexierte Miet- und Betreiberverträge (geplant)

  • Angestrebte prognostizierte Auszahlungen nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase 3,50 % p. a. (vor Steuern) bemessen auf das jeweils eingezahlte Kommanditkapital (ohne Ausgabeaufschlag)

  • Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss inklusive Eigenkapitalrückzahlung 143,1 % (vor Steuern) bemessen auf das Kommanditkapital (ohne Ausgabeaufschlag)

  • Fondslaufzeit auf den 31. Dezember 2035 befristet und um bis zu fünf Jahre verlängerbar

  • Ergebnisunabhängige Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024 ab dem vollen Monat der Zugehörigkeit des Anlegers zur Fondsgesellschaft, Auszahlung nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres

  • Der Fonds ist ein Produkt im Sinne des Art. 8 Verordnung (EU) Nr. 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und bewirbt soziale Merkmale ohne nachhaltige Investitionen zu tätigen. Dabei berücksichtigt der Fonds die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren

Die wesentlichen Risiken des Fonds:

  • Mieter kommen ihren Pflichten aus dem jeweiligen Mietvertrag nicht oder nicht vollständig nach

  • Mögliches Insolvenzrisiko bis hin zur Betriebseinstellung auf Mieterebene mit Anschlussvermietungsrisiken

  • Negative Entwicklungen des jeweiligen Mikrostandortes/Auslastungsrisiko

  • Blind-Pool-Risiko, das heißt keine Möglichkeit sich ein konkretes Bild über die Anlageobjekte und die zukünftige Entwicklung als auch die Ankaufskonditionen zu machen

  • Geringere Verkaufserlöse der Immobilien als prognostiziert (Wertentwicklungsrisiko)

  • Eingeschränkte Fungibilität der Anteile

  • Risiken durch Veränderungen der rechtlichen, steuerlichen und/oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

  • Gesamtmittelrückfluss weicht von dem Prognosewert ungünstig ab

  • Totalausfallrisiko, das heißt Totalverlust des eingesetzten Kapitals inkl. Ausgabeaufschlag

(Eine vollständige Darstellung der wesentlichen Risiken findet sich im Kapitel »14. Risiken«)

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